Posted by eumel on 03 Mai 2013 in general
Frueher war alles besser, es bewahrheitet sich gerade mal wieder. Wir aendern das Default Runlevel unseres Suse Servers:
Frueher war alles besser, es bewahrheitet sich gerade mal wieder. Wir aendern das Default Runlevel unseres Suse Servers:
“Frueher haben wir Perl programmiert. Das war schon ziemlich schlecht. Damit es besser wird, haben wir jetzt Ruuuuby!!!1″
Da ich mich in letzter Zeit vermehrt damit beschaeftigt habe, moechte ich noch einiges zu Puppet, dem Tool zum Konfigurationsmanagement im Cloud Computing verfassen.
Fast taeglich ereilen uns Schreckensmeldungen der Underground Economy, dass das eine oder andere Portal oder Internetpraesenz einer Organisation, Institution oder Firma gehackt worden ist. Die Reaktion tendiert meist zur Schadensfreude derjenigen, an denen der Kelch vorbeigegangen ist bis eventuell nachdenkliche Gesichter. Bisweilen ist es auch interessant, wie es die Hacker in die entsprechenden Systeme geschafft haben.
Neue Liste: https://github.com/eumel8/10-kleine-helferlein/blob/main/README.md
Manche Shell-Einzeiler braucht man irgendwie immer wieder, egal in welche Tastatur man seine Finger steckt. Es wird Zeit, diese kleinen Helferlein mal aufzulisten.
10 Jahre ist es jetzt her, dass im Linux-Magazin ein Beitrag ueber GRID-Computing erschienen ist. GRID-Computing, das wird man in der Schule nicht gehabt haben, ist eine Form des verteilten und parallelen Rechnens in einer Grid, aeh Netz. So entsteht ein gewaltiger Computer, ein virtueller Supercomputer, dessen Nodes auch etliche tausend Kilometer entfernt sein koennen.
Der typische Spruch heisst ja immer: Die Welt draussen dreht sich weiter. Und so musste ich eines Tages feststellen, dass das Content Management System der Homepage nicht nur alt sondern auch sehr veraltet ist. Sicherheitstechnisch sicher fragwuerdig, andererseits sind manche Sachen einfach mal so fertig und muessen nicht staendig upgedatet werden.
Ende Maerz 2012 starb ueberraschend ein Kollege von mir. Verdammt, gegen viele Krankheiten ist heute immer noch kein Kraut gewachsen. Und das wird wohl auch noch eine ganze Weile so bleiben.
Vor 2 Jahren berichtete ich von den Machenschaften des AWS. Wahrscheinlich ohne es zu wissen, waren die Amazon Web Services der Anbeginn des Infrastructure as a Service - dem sogenannten Cloudcomputing: Klar definierte IT-Services, die einfach und im Selfservice zu bedienen sind. Sei es ein Linux- oder Windows-Rechner, dazugehoerender Storage, IP-Adresse und Firewall-Ruleset - alles per Mausklick in Sekunden zusammengestellt und betriebsbereit.
Eine Frage an die Systemadministranten: Wie lange dauert es, einen neuen Server aufzusetzen? So mit allem drum und dran? 5 Stunden? 5 Tage? Wie waere es mit 5 Minuten?!
Im anwendungsbezogenen Datenbankbetrieb ist es wie mit dem Auto: Man weiss zwar, dass es ein Getriebe und einen Motor gibt, aber als Fahrer interessiert nur das Ziel und die Bedienung von Schaltern und Knoepfen. Anbei einige Zaubersprueche zur Bedienung einer Oracle- oder MySQL-Datenbank: